Was koche ich weihnachten?

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Ein voll gedeckter Tisch, Gäste, die sich setzen, und die leise Frage im Raum: Was koche ich weihnachten? Schon diese Entscheidung bestimmt den Ablauf des Abends und die Stimmung am Tisch. Kurz und knapp: Es lohnt sich, Menütyp, Zeit und Gäste im Blick zu behalten, bevor die ersten Töpfe aufgesetzt werden.

Welche menüs passen?

Typische Richtungsvorschläge sind Klassisch mit Braten und Rotkohl, Skandinavisch mit Fisch oder dänischem Schweinebraten, Vegetarisch für bewusste Gäste, günstige Varianten für große Runden und Desserts wie Risalamande. Jede Variante lässt sich so planen, dass Vorspeise, Hauptgang und Nachtisch harmonieren.

Kriterien für die auswahl

  • Anzahl der Gäste
  • Verfügbare Zeit in der Küche
  • Küchenausstattung und Backraum
  • Ernährungsbedürfnisse und Allergien
  • Gewünschter Schwierigkeitsgrad

Kurzvorschau auf die Inhalte

Im folgenden Beitrag finden Sie drei komplette Menüvorschläge mit geschätzten Zubereitungszeiten, eine Übersicht typischer Hauptgerichte und Beilagen sowie ein spezielles Dessertkapitel zur Risalamande. Dazu kommen einfache Alternativen und ein praxistauglicher Zeitplan für Heiligabend. Wer beim Essen die Stimmung abrunden möchte, findet hier auch Hinweise zu passenden Weihnachtspullovern wie Modelle für die ganze Familie oder ausgewählte Designs für Damen und Herren. Beim gemeinsamen Fotografieren und Spielen nach dem Dessert passen oft farblich abgestimmte Weihnachtspullover für die Familie oder einzelne Weihnachtspullover damen und Weihnachtspullover herren. Wer es augenzwinkernd mag, kann auch einen ugly christmas sweater einplanen als lustiges Highlight zwischen den Gängen.

Drei komplette Menüvorschläge

Wer sich fragt was koche ich weihnachten, findet hier drei praxistaugliche Menüs mit klaren Vorgaben zu Gängen, Kernzutaten und Zeitrahmen. Menü A: Klassisch deutsch. Vorspeise: Cremige Kartoffelsuppe oder Feldsalat. Hauptgang: Gebratene Gans oder Ente mit Rotkohl, karamellisierten Kartoffeln und Bratensoße. Dessert: Leichte Mousse oder Eiscreme als Abschluss. Zeitaufwand: Gesamt ca. 3 bis 5 Stunden inklusive Ruhezeit. Menü B: Skandinavisch inspiriert. Vorspeise: Rauchfischplatte oder einfache Fischhäppchen. Hauptgang: Dänischer Schweinebraten oder Ofenfisch mit Rotkål‑Variation und Kartoffeln. Dessert: Risalamande mit Kirschsoße. Zeitaufwand: Gesamt ca. 2 bis 4 Stunden. Menü C: Vegetarisch und für viele Gäste geeignet. Vorspeise: Ofengeröstetes Wurzelgemüse mit Dip. Hauptgang: Nussbraten oder herzhafter Auflauf; Beilagen: Ofenkartoffeln und Rosenkohl mit cremiger Sauce. Dessert: Warmes Fruchtkompott mit Vanillesauce oder eine vegane Reisvariante. Zeitaufwand: Gesamt ca. 1,5 bis 3 Stunden.

Typische Hauptgerichte und Beilagen

  • Fleischoptionen: Gans, Ente, Schweinebraten; Begleitung: Rotkohl, karamellisierte Kartoffeln, Bratensoße.
  • Fischoptionen: Räucherfisch, gebackener Ofenfisch oder festliche Fischplatten.
  • Beilagen und Ergänzungen: Knödel oder Kartoffeln, verschiedene Gemüsevariationen, einfache Salate und geschmackvolle Saucen.

Dessertfokus: Risalamande

Zutaten: Milchreis, Sahne, gehackte Mandeln und Kirschkompott sind die Grundzutaten. Traditionelles Element: Eine ganze Mandel wird versteckt; der Finder erhält eine kleine Gabe als Spiel am Tisch. Varianten: Klassische Kirschsoße, beerige Alternativen oder alkoholfreie und vegane Versionen mit Pflanzenmilch und pflanzlicher Sahne. Portionierung und Zubereitungszeit: Reis kochen 30 bis 40 Minuten; Gesamtzubereitung inklusive Abkühlen etwa 1 bis 2 Stunden. Richtwert pro Person: 150 bis 200 Gramm Dessert.

Einfache und schnelle Rezepte

Für kurzfristige Planänderungen eigenen sich Gerichte mit wenigen Komponenten und langer Vorbereitung im Voraus. Beispiele: Ofengemüse dauert 45 bis 60 Minuten, ein Pastetenauflauf 60 bis 75 Minuten, gebackener Fisch 20 bis 30 Minuten. Konzepte: One‑Pot oder Ofengerichte, Komponenten, die sich gut vorbereiten lassen, und Saucen, die sich schon am Vortag kochen lassen und am Feiertag nur noch erwärmt werden müssen.

Budget‑ und Großgruppenoptionen

Günstige Hauptgerichte sind herzhafte Eintöpfe, große Aufläufe oder Braten mit preiswerten Zuschnitten, die in Mengen gut skalieren. Strategien: Große Portionen vorkochen, Buffetformate wählen und einfache, sättigende Beilagen anbieten statt vieler Einzelkomponenten. So bleibt die Vorbereitung überschaubar und der Geschmack trotzdem festlich.

Vegetarische Alternativen und Proteinideen

Proteinreiche Alternativen: Linsenbraten, Nussrollen, Tofu oder Seitan in herzhaften Aufläufen. Beliebte Beilagen, die sich leicht vegetarisch oder vegan zubereiten lassen: Ofenkartoffeln, Rotkohl ohne Butter und Rosenkohl mit Mandelstückchen oder gerösteten Kernen. Kleine Anpassungen an Gewürzen sorgen dafür, dass die Gerichte bei Groß und Klein gut ankommen.

Zeitplan, Vorbereitung und Outfit‑Match

Vortagsarbeit: Soßen und Desserts vorbereiten, Gemüse schälen und schneiden, Füllungen und Teige ansetzen. Tagesplan: Braten rechtzeitig in den Ofen geben, Ruhezeit einplanen und Beilagen so timen, dass sie warm und frisch auf den Tisch kommen. Reihenfolge beim Aufwärmen: Erst Soßen und Aufläufe, dann Beilagen, zuletzt kurz vor dem Servieren Fisch oder empfindliche Komponenten. Für die Stimmung am Tisch passen oft abgestimmte Weihnachtspullover; besonders charmant wirkt eine Familie im gleichen Look, beispielsweise mit passende Weihnachtspullover für die Familie. Wer einzelne Outfits sucht, kann auf Weihnachtspullover für Damen und Weihnachtspullover für Herren schauen, um Tischfoto und Stimmung stimmig abzurunden.

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